Der Integrationsfachdienst (IFD)

Beraten. Vermitteln. Begleiten.


Im Mittelpunkt der Arbeit der Integrationsfachdienste (IFD) stehen Menschen mit einer psychischen, hirnorganischen und/oder neurologischen Behinderung, Menschen mit einer kognitiven Einschränkung, mit einer Behinderung im Hören oder Sehen sowie mit einer umfänglichen Körper- oder Mehrfachbehinderung. Der IFD berät und informiert diesen Personenkreis in herausfordernden Arbeitssituationen, bei Fragen zu technischen und/oder organisatorischen Anpassungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz und vermittelt bei Bedarf entsprechend weiter.

Der IFD steht allen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, die Menschen mit Schwerbehinderung beschäftigen (möchten), zur Seite. Er berät bei Neueinstellungen und bleibt auch nach Abschluss eines Arbeitsvertrages Ansprechperson. Arbeitgeber:innen, Vorgesetzte und Kolleg:innen erhalten vom IFD Informationen zu den Auswirkungen unterschiedlicher Behinderungen, zum Beispiel in Verhalten, Kommunikation, Belastbarkeit und Arbeitsfähigkeit.

Auch wenn es um die Klärung möglicher finanzieller Leistungen geht, informiert und berät der IFD Arbeitgeber:innen sowie Menschen mit Behinderung. Er bespricht mit ihnen mögliche technische Anpassungsbedarfe zur Ausübung einer Tätigkeit und leistet bei der Antragstellung Unterstützung.

Der Integrationsfachdienst handelt im Auftrag des LWL-Inklusionsamtes Arbeit und anderer Rehabilitationsträger (Agentur für Arbeit, Rentenversicherung u. a.).

Hier finden Sie weitere Informationen zu Zielgruppen und Tätigkeitsschwerpunkten sowie die jeweiligen Ansprechpersonen:

Beschäftigte mit (Schwer-) Behinderung und Arbeitgeber*innen

Der IFD berät und unterstützt Mitarbeiter:innen sowie deren Arbeitgeber:innen bei behinderungsbedingten Herausforderungen am Arbeitsplatz.
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Schüler*innen mit (Schwer-) Behinderung (KAoA-STAR)

Schüler:innen mit Behinderungen, die Förderschulen oder Schulen des Gemeinsamen Lernens besuchen, werden bei der standardisierten und behinderungsspezifischen Berufsorientierung vom FD begleitet.
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Beschäftigte, die aus einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) auf den Allgemeinen Arbeitsmarkt wechseln möchten

Der IFD begleitet und unterstützt Menschen mit Behinderung, die in einer WfbM tätig sind und auf den Allgemeinen Arbeitsmarkt wechseln möchten, bei der Vermittlung in eine Arbeits- oder Ausbildungsstelle.
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Menschen mit psychiatrischen Diagnosen, die (wieder) in das Arbeitsleben einsteigen möchten

Der IFD bietet Menschen mit einer psychischen Erkrankung Beratung bei der Entwicklung einer beruflichen Perspektive.
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Arbeitgeber*innen, die Menschen mit Behinderung beschäftigen möchten

In der Einheitlichen Ansprechstelle für Arbeitgeber (EAA) berät der IFD – gemeinsam mit den Handwerks-, Industrie- und Handelskammern sowie der Landwirtschaftskammer – Arbeitgeber*innen, die Menschen mit Behinderung beschäftigen möchten.
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Opfer im Sinne des Opferentschädigungsgesetzes

Der IFD begleitet Menschen, die Opfer einer Gewalttat geworden sind, bei der beruflichen Integration und der Sicherung ihrer Beschäftigungsverhältnisse.
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Rehabilitand*innen und Arbeitgeber*innen

Der IFD unterstützt Rehabilitierende bei der Suche nach einem passenden Arbeitsplatz und berät potenzielle Arbeitgeber:innen.
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Menschen nach einer psychosomatischen Reha

Im Anschluss an eine psychosomatische Rehabilitation übernimmt der IFD das Fallmanagement für den weiteren Integrations- und Rehabilitationsprozess.
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KONTAKT

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Adresse:
Bergstr. 81
58095 Hagen

Anfahrt

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Angebote & Hilfen in der Übersicht

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Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen

Mit dem Wilhelm-Hecking-Haus und dem Liborius Haus bieten wir Wohnhäuser für Menschen mit psychischen Behinderungen mit qualifizierter Tagesstruktur gem. LT 24. Darüber hinaus  bieten wir offene, tagesstrukturierende Angebote.

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Wohnen für Menschen mit geistigen Behinderungen

Unsere Wohnangebote für Menschen mit geistiger Behinderung decken die gesamte Bandbreite ab: Von stationärem Wohnen in einer Wohngemeinschaft bis hin zum ambulant betreutem Wohnen in der eigenen Wohnung.

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Wfbm St. Laurentius

Die St. Laurentius Werkstätte ist eine anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Sie dient dazu, Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen durch Betreuung, Förderung und berufliche Bildung eine angemessene Beschäftigung und Eingliederung in das Arbeits- und Gesellschaftsleben zu ermöglichen.

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Beratung für Menschen mit Behinderungen

Menschen mit Behinderung und ihre Familien wissen meist selbst am besten, was sie brauchen. Doch es ist schwer sich in der Vielfalt der Möglichkeiten und der Antragswege der Unterstützungsleistungen zurechtzufinden. Gerne helfen wir Ihnen hierbei.

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Assistiert begleitetes Wohnen

Das assistiert begleitete Wohnen richtet sich an erwachsene Menschen mit einer psychischen, geistigen und/oder mehrfachen Behinderung und ermöglicht ihnen eine selbstständige Lebensführung in ihrer eigenen Wohnung.

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Wohnen in Gastfamilien

Das Betreute Wohnen in Gastfamilien (BWF) ist eine besondere Form des Ambulanten Betreuten Wohnens im Rahmen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen. Es bietet erwachsenen Menschen mit Behinderung eine ihren Bedürfnissen entsprechende, familienbezogene individuelle Betreuung.

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Zweigwerkstatt CWH

In der CWH werden Menschen mit einer chronifizierten psychischen Erkrankung gefördert, die aufgrund dieser Behinderung zum Zeitpunkt der Beschäftigungsaufnahme nicht auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt oder in einer anderen beruflichen Reha-Maßnahme zu vermitteln sind.

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Integrationsfachdienst

Der IFD berät und informiert Menschen mit Behinderungen in herausfordernden Arbeitssituationen, bei Fragen zu technischen und/oder organisatorischen Anpassungs­möglichkeiten am Arbeitsplatz und vermittelt bei Bedarf entsprechend weiter. Darüber hinaus steht er auch den Arbeitgebern zur Seite.

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Schulbegleitung

Schulbegleitung bietet Schülerinnen und Schülern mit einer Behinderung Unterstützung im Schulalltag. Zum Beispiel durch Strukturierung des Schulalltages, Unterstützung bei Konzentationsproblemen, oder die Begleitung bei Schulveranstaltungen, aber auch durch Unterstützung bei Alltagshandlungen.

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Familienunterstützender Dienst (FuD)

Wir bieten verschiedene Angebote für Menschen mit einer Behinderung und deren Angehörige an. Ein Schwerpunkt sind Entlastungs- und Unterstützungsangebote für Angehörige, aber auch die Gestaltung von Freizeitangeboten bzw. Angeboten zur Teilhabe.

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Mein gutes Recht! Ein inklusives medienprojekt

Im Projektvorhaben werden Menschen mit Behinderungen über ihrer Rechte informiert und bei der Durchsetzung ihrer rechtlichen Ansprüche gestärkt. Dies erfolgt über kreative Workshops für junge Menschen mit und ohne Behinderungen.